Zum Archivieren der Aufnahmen im DVD-Format sollte man diesen Weg gehen:
- Demuxen mit ProjectX oder PVA-Strumento
- Schnitt mit Cuttermaran oder Mpeg2-Schnitt
- Authoring z.B. mit Gui für DVDAuthor o.ä. oder Mux zu MPG
Wenn man daraus eine Mpeg4-ASP-Avi machen möchte, also eine AVI mit DivX/XviD/... als Inhalt, bietet sich z.B. das aktuelle VirtualDub an. Für dies gibt es auch ein Plugin, das es möglich macht, MPGs zu öffnen, s.a.
http://fcchandler.home.comcast.net/~fcchandler/
Die entscheidende Frage auch hier ist: Was will der Fragesteller? Hier fehlen leider einige Infos, um die Frage genau zu beantworten.
Um das konkret beantworten zu können:
Was ist das für Quellmaterial, wo kommt das her und wie ist es entstanden?
Grund für diese Frage: DVB-Material hat, wenn es direkt vom Sender ohne Neuencodierung aufgenommen wird, bestimmte Besonderheiten, die es ggf. zu berücksichtigen gilt. Das trifft aber auch für diverse Encoder zu, die längst nicht alle das tun, was sie sollen. Auch kann man bei manchen Sendern bei DVB-Aufnahme automatische Schnittfunktionen nutzen, je nachdem wie genau der Schnitt sein soll.
Was genau ist das Ziel der Aktion und was ist dabei wichtig?
Grund für diese Frage: Wenn es darum geht, die Aufnahme möglichst ohne Qualitätsverlust zu archivieren, ist der Ansatz ein anderer, als wenn man nur eine Datei aufbereiten will, um sie z.B. über das Internet auf einen anderen Rechner zu übertragen, der nicht an einer "dicken Leitung" hängt. Soll die Aufnahme nur "ohne Werbung" mal kurz angesehen und dann sowieso gelöscht werden, könnte man auch einfach einen Player suchen, der Werbung einfach überspringen kann.
cu
Jens
Es gibt 2 Dinge, die unendlich sind! Das Weltall und die Dummheit der Menschen, aber beim Weltall bin ich mir nicht sicher!
!
Bei einer avi-Aufnahme geht das sehr schnell mit VirtualDub, hab allerdings noch kein Programm für mpg-Dateien gefunden 
